Ein Blick zurück nach vorn

Ich so mit Blick auf die schlechtesten Spätzle Baden-Württembergs


Holla die Waldfee,

40 Jahre sind vorbei. Krass. Finde ich. Laut Statistik bleiben mir jetzt noch ca. 30 Jahre. Das finde ich gleich noch krasser und verändert schon ein wenig den Blick auf die Zukunft. Klar, es könnten auch noch 50 werden. Aber auch nur noch eins. Wer weiß. In jedem Fall bietet diese Erkenntnis einiges an Potential, um sich davon mal ordentlich runterziehen zu lassen. Und gänzlich kann ich mich dem auch nicht entziehen. Nun macht das aber relativ wenig Spaß. Und es bringt auch niemandem etwas. Deshalb habe ich mir zum Ausgleich etwas ausgedacht, was sowohl Spaß als auch Sinn macht. Das "The First 40 Project" – in der Hoffnung, dass noch 40 weitere Jahre dazukommen. Und das Schöne daran: Ihr seid eingeladen, mitzumachen (hier geht es zu den Aktionen 1-20 und 21-40). Egal, ob wir miteinander aufgewachsen sind, irgendwann mal miteinander gearbeitet haben oder uns erst seit kurzem – vielleicht auch nur über das Internet – kennen. 

 

In den ersten 40 Jahren habe ich dankenswerter Weise so einige schöne Dinge erleben dürfen. Sieben verschiedene Städte waren offiziell mal mein Zuhause: Arnstadt, Geraberg, Jena, Stuttgart, New York, München und Hamburg. Kurzzeitig auch Berlin, Chambéry und diverse Berghütten. Dort habe ich mich mal mehr mal weniger wirklich zu Hause gefühlt. Aber ich habe überall Menschen kennengelernt, die mich zeitweise begleiteten oder das auch noch immer tun. Danke an Euch alle!

 

Mein nächstes Lebensjahr – also die Zeit zwischen Juli 2017 und August 2018 – möchte ich nutzen, um 40 Aktionen aus den letzten 40 Jahren zu wiederholen und gleichzeitig neue Abenteuer und Erlebnisse zu starten. Aber immer mit jemandem von Euch. Ein Blick zurück und gleichzeitig ein Blick nach vorn. Und immer in Verbindung mit etwas Sinnstiftendem, um wenigstens ein bisschen was von dem hedonistischen Lebensstil meiner ersten 40 Jahre zu kompensieren. Und zwar werde ich für jede der 40 realisierten Aktionen 10 Euro an den gemeinnützigen Verein PROTECT OUR WINTERS spenden, der sich für Klimabildung und nachhaltigen Wintertourismus engagiert. Also insgesamt 400 Euro. Und es sollen noch einmal mindestens 400 Euro dazu kommen, denn jeder der mich bei einer der Aktionen begleitet – und das ist die einzige Voraussetzung –, muss ebenfalls mindestens 10 Euro spenden, so dass insgesamt mindestens 800 Euro zusammen kommenHier erfahrt Ihr, wie Ihr mitmachen könnt. Und hier kommt Ihr zu den 40 Aktionen: Aktionen 1-20 und Aktionen 21-40. Alle grauen Aktionen haben bereits stattgefunden. Im Blog lest Ihr ab und an von meinen Erlebnissen bei der Umsetzung der Aktionen.


SPENDENEINNAHMEN FÜR DEN KLIMASCHUTZ: 1.400 EUR

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Falls Du das Video oben in voller Größe und mit wunderbarster Musik hören magst, dann hier klicken. Außerdem würde ich mich freuen, wenn wir uns auf einer der unten zu findenden sozialen Netzwerkplattformen verbinden würden, falls das nicht schon längst geschehen ist. Du findest mich vorzugsweise bei Facebook, Twitter & Instagram. Ansonsten kann ich Dir nur noch meinen "Berg Sport & Urban Shit" Blog St. Bergweh empfehlen, falls Du mitbekommen möchtest, was ich sonst noch so treibe: st-bergweh.de bzw. St. Bergweh auf Facebook

Kopieren und nachmachen sowas von erlaubt

Nutze doch Deinen nächsten Geburtstag, um etwas Ähnliches zu tun. Statt Party und Saufgelage, könntest Du Dein nächstes Lebensjahr nutzen, um Zeit mit alten und neuen Freunden zu verbringen und dabei noch was Gutes zu tun. Einfach machen. Schließlich ist nichts selbstverständlich. Und es würde mich natürlich sehr freuen, wenn Du mir davon berichtest, wie Du das angegangen bist oder welche Erfahrungen Du gemacht hast. Schreib mir einfach eine E-Mail.